Unbekanntes Werkzeug
-
-
Ich hab das so gelernt.
Das ist ein Franzose
Quelle:arbeitsbedarf24.de/rollgabelsc…MQwj7ntpfHhhoC9NIQAvD_BwE
Das ist ein Engländer
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Rollgabe…llgabelschl%C3%BCssel.jpg
Das mag aber regional unterschiedlich sein.
Gruß
Frank -
-
die Engländer sagen für solche verstellbaren Schraubenschlüssel "Franzose" und die Franzosen nennen das "Engländer", hier in Deutschland wird beides, je nach Region, sowohl als auch benannt, der untere heißt wohl "Rollgabelschlüssel" im Fachhandel, der obere eher als "Franzose". Je weiter weg von Deutschland je eher ist das der einzige Schraubenschlüssel in der Werkzeugkiste - und - ich mag die Dinger nichtGruß
Johannes -
-
-
-
trashman schrieb:
Bei den Dingern hat mir mal ein alter Kfz-Meister gesagt, am besten rührt man damit nur Farbe um....
rekord59 schrieb:
..da muß ich dem Thomas recht geben. Hehe.
Einspruch, meine Herren.
Ich habe so ein Ding in groß und benutze den sehr gerne. Allerdings nur für die Ölablassschraube vom Opelmotor. -
-
Birra schrieb:
Mein Franzos schaut so aus. Vor ca. 30 Jahren in der Tschechei erstanden...für umgerechnet ein paar wenige Mark. Hat schon oft gute Dienste geleistet.
Den hat da wohl der Napoleon auf der Rückreise liegenlassen, bei seiner Russlandtour.Gruß Ingo aus 71083 Herrenberg/Württemberg , Opel Rekord PII Limo L 4 Türig mit Faltdach. -
ein Werkzeug das es schon so lange gibt ist selten sinnlos.
Im Netz gefunden
Zitat:
Ein Franzose ist ein verstellbarer Schraubenschlüssel mit beidseitigem Maul.
Er ist ein universelles Handwerkzeug zum Lösen und Anziehen von Schraubverbindungen. Durch Drehen des Handgriffes kann der Abstand der beiden Spannbacken stufenlos verstellt werden. Somit kann er für Schraubenköpfe und Muttern verwendet werden, die über parallele Außenkanten verfügen, ohne Rücksicht auf das Einheitensystem. Metrische und zöllige Schrauben lassen sich ebenso betätigen wie Schraubenköpfe, die z. B. durch Rostfraß keinerlei Normmaßen entsprechen. Zusätzlich können flache Werkstücke miteinander verspannt werden.
Im Unterschied zum Engländer ermöglicht das feine Gewinde eine wesentlich stärkere Klemmung. Durch das beidseitig vorhandene Maul kann zudem bei stark festsitzenden Schrauben eine zweite Mutter gleicher Größe in das gegenüberliegende Maul geklemmt werden. So wirkt kein Biegemoment auf das Werkzeug und die Backen bleiben trotz starker Klemmung parallel ausgerichtet. Ein Engländer lässt sich hingegen auch bei beengten räumlichen Verhältnissen einsetzen.
Quelle:
wikiwand.com/de/Franzose_(Werkzeug)
Zugegeben stammen der Franzose wie auch der Engländer noch aus Zeiten wo Schrauben und Muttern nicht genormt waren, auch Gewinde nicht. Jeder Hersteller hat damals noch sein eigenes Süppchen gekocht und die Schlüsselweite nach seinem Gutdünken ausgelegt...das hilft ein verstellbarer Schlüssel beim Schrauben ungemein....
Gruß
Frank
-
Teilen
- Facebook 0
- Twitter 0
- Google Plus 0
- Reddit 0
-
Benutzer online 1
1 Besucher