Erst mal vielen Dank an "Lennecruiser" für die freundliche Einladung, mich vorzustellen!
Eins muss ich gleich gestehen - ich bin ein leidenschaftlicher Citroen-Fahrer und habe die letzten dreißig Jahre nix anderes bewegt als das Modell BX mit Hydropneumatik. Keine schlechten Autos. Ich hoffe, ich darf trotzdem bleiben... .
Denn da gibt es ja noch diese andere Sache. Ich bin wie vermutlich viele hier im Forum mit den P1- und P2-Rekorden sozialisiert, sie gehörten in meiner Kindheit zum Stadtbild in Frankfurt am Main. Als Dreikäsehoch waren mir die Modelle schnell vertraut, da gab es neben dem P1 mit dem "Knick" in der Zierleiste auch noch, recht selten, den, bei dem die Zierleiste anders geformt war. Sah irgendwie verwegener, "cooler" aus... .
Mein Vater fuhr und schwor auf VW, drei oder vier Käfer, dann Derby, zuletzt Golf. Opel fand er nicht so gut - ich schon!
Trotzdem habe ich mir als erstes Auto einen Käfer von 1965 angeschafft und ewig gefahren, bis er buchstäblich auseinanderfiel. Tja, und dann, als ich Student in München war, fiel mir das Auto auf, das mich nun hier hat landen lassen. Ein Opel 1200 von 1960, "Olymat", schon schwer gezeichnet. Ich habe ihn trotzdem erworben, die Vorbesitzerin hatte mich nicht mal selbst probefahren lassen, sondern sich selbst ans Steuer gesetzt ("Der Opel ist ein alter Herrr...") und mich auf dem Beifahrersitz Platz nehmen lassen. Drei Monate TÜV hatte das gute Stück noch, die habe ich ausgenutzt, bin einen Sommer lang selig damit rumgefahren (nicht oft allein... ;)). Dann war die Zeit um. Das war im Herbst 1987, wenn ich mich nicht irre, ab da stand der Opel nur noch in der (Tief-)Garage, seit einigen Jahren bei einem Bauern in der Scheune.
Er ist, wenn man so will, aus dem Blickfeld geraten und kam immer nur kurz in den Sinn, wenn die (Jahres-)Miete fällig wurde. Aber das muss ja nicht so bleiben, deswegen habe ich mich entschlossen, mich mal umzuhören, mit welchem Aufwand sich das Auto restaurieren lässt. Eine Adresse habe ich schon - mal sehen, was die sagen.
Viele Grüße
R.
Eins muss ich gleich gestehen - ich bin ein leidenschaftlicher Citroen-Fahrer und habe die letzten dreißig Jahre nix anderes bewegt als das Modell BX mit Hydropneumatik. Keine schlechten Autos. Ich hoffe, ich darf trotzdem bleiben... .
Denn da gibt es ja noch diese andere Sache. Ich bin wie vermutlich viele hier im Forum mit den P1- und P2-Rekorden sozialisiert, sie gehörten in meiner Kindheit zum Stadtbild in Frankfurt am Main. Als Dreikäsehoch waren mir die Modelle schnell vertraut, da gab es neben dem P1 mit dem "Knick" in der Zierleiste auch noch, recht selten, den, bei dem die Zierleiste anders geformt war. Sah irgendwie verwegener, "cooler" aus... .
Mein Vater fuhr und schwor auf VW, drei oder vier Käfer, dann Derby, zuletzt Golf. Opel fand er nicht so gut - ich schon!
Trotzdem habe ich mir als erstes Auto einen Käfer von 1965 angeschafft und ewig gefahren, bis er buchstäblich auseinanderfiel. Tja, und dann, als ich Student in München war, fiel mir das Auto auf, das mich nun hier hat landen lassen. Ein Opel 1200 von 1960, "Olymat", schon schwer gezeichnet. Ich habe ihn trotzdem erworben, die Vorbesitzerin hatte mich nicht mal selbst probefahren lassen, sondern sich selbst ans Steuer gesetzt ("Der Opel ist ein alter Herrr...") und mich auf dem Beifahrersitz Platz nehmen lassen. Drei Monate TÜV hatte das gute Stück noch, die habe ich ausgenutzt, bin einen Sommer lang selig damit rumgefahren (nicht oft allein... ;)). Dann war die Zeit um. Das war im Herbst 1987, wenn ich mich nicht irre, ab da stand der Opel nur noch in der (Tief-)Garage, seit einigen Jahren bei einem Bauern in der Scheune.
Er ist, wenn man so will, aus dem Blickfeld geraten und kam immer nur kurz in den Sinn, wenn die (Jahres-)Miete fällig wurde. Aber das muss ja nicht so bleiben, deswegen habe ich mich entschlossen, mich mal umzuhören, mit welchem Aufwand sich das Auto restaurieren lässt. Eine Adresse habe ich schon - mal sehen, was die sagen.
Viele Grüße
R.