Gasgestängelager Rek B

      Den Fachausdruck Faudigelenk war mir nicht geläufig, aber der zuvor gesetzte Link führt doch genau zu einem solchen.
      Beste Grüße vom
      G-Klaus

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      Kleine Gummibuchse

      Guten Morgen Klaus,

      wenn die Sache mit der Neuvulkanisation klappt, ist das gut.

      Wenn nicht, gibt es im Haus VW relativ kleine Gummibuchsen, aus denen Du etwas bauen könntest,

      sieh mal das Bild.

      Diese Buchsen haben einen Innendurchmesser von ca. 8mm; Volkswagen hat damit den Servo-Öltank

      an älteren Golf ? aufgehängt. Nach Augenschein ließe sich unter Verwendung dieser Teile ein "ähnlicher"

      Lagerbock für die Gasbetätigung bauen. Hab mir zu privaten Bastelzwecken (Limalagerung) mal einen

      ganzen Beutel davon besorgt, leider ist die Teilenummer unleserlich. Bei Interesse kann ich sie aber

      bestimmt rausfinden.

      Oder so etwas, die ist noch etwas kleiner: gummi-metall-puffer-shop.de/silentbuchse-0816

      Gruß + frohes Schaffen !!

      Alfred. H.
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      • DSC03499.JPG

        (114,24 kB, 67 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      Danke Alfred, dass Du Dich hier mit Deiner großen Erfahrung hier einbringen willst.

      Tatsächlich habe ich aber inzwischen (wohl berechtigte) Hoffnung, dass der jetzt eingeschlagene Weg zum Erfolg führen kann. Neben dem ganz gut gelaufenen ersten Versuch ist die nahezu original anmutenden Optik ein Grund, weshalb ich diese Lösung präferiere.

      Da die Form zur Herstellung der "Gummipucks", wie sie von den Fachleuten genannt werden, für weitere Versuche wiederverwendbar ist, entstehen dafür jetzt nur noch Kosten für die Bearbeitung und die bewegen meiner Einschätzung nach in einem Rahmen, der für jeden tragbar sein sollte. Auf jeden Fall 2-stellig - unabhängig von der Anzahl. Wem das zu teuer erscheint, muss ggf. weiterhin mit einer Notlösung zufrieden sein.

      In absehbarer Zeit wird der zweite Halter mit dem steileren Arm wohl in einem 4 Zylinder getestet, um weitere Erkenntnisse zu erlangen...

      @alle
      Ich bin interessiert weitere defekte Halter zu übernehmen, um den angestrebten Test mit weicherer Gummieinstellung in absehbarer Zeit angehen zu können. Ohne zusätzliche Halter komme ich im Moment nicht weiter.
      Beste Grüße vom
      G-Klaus

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      Hallo zusammen,

      hiermit will ich alle interessierten informieren über den inzwischen angelaufenen Test des reparierten Halters in einem 4 Zylinder Rek. B.

      Das mit dem reparierten Halter ausgestattete Fahrzeug hat inzwischen ca. 300 km problemlos absolviert. Das ist noch keine wirklich aussagekräftige Größenordnung - ich stufe das aber als ersten Erfolg ein. Sofern die weitere Nutzung ebenso problemfrei verläuft, wird dieser reparierte Halter wahrscheinlich sein Dasein in besagtem Auto fristen. Der Tester will ihn jedenfalls behalten und im Gegenzug erhalte ich von ihm einen alten reparaturbedürftigen Halter, so dass ich damit die weitere Optimierung (niedrigerer Härtegrad der Gummimischung und definierte Kugelarm-Neigung) in Angriff nehmen kann. Ich hoffe, dass beide Punkte recht gezielt beeinflussbar sind.

      Wie es auf dem angehängten Bild zu erkennen ist, konnte der Halter unter Zuhilfenahme von Abstandhaltern (Kunststoffscheiben und Muttern) im 4 Zylinder passgenau montiert werden.

      Wie es der Zufall will, habe ich nach der Reparatur der beiden ersten Halter - entgegen aller Erwartungen - einen außergewöhnlich gut erhaltenen gebrauchten Halter gefunden und sofort gekauft. Die darauf gut lesbare Teile-Nr. lautet 888 415, die ich im ETK von Rekord A/B nicht gefunden habe. Ich werde dessen Kugelarm-Neigung mit der des in Kürze eingehenden defekten Halters vergleichen, um bei dem Optimierungsversuch den richtigen Winkel vorgeben zu können.

      Sofern dieser Versuch erfolgreich ist, könnte bei entsprechendem Interesse die besagte Sammelreparatur angeleiert werden. Diese Aktion kann natürlich auch auf den Herbst oder Winter verschoben werden, falls das gewünscht wird.
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      Beste Grüße vom
      G-Klaus

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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „G-Klaus“ ()

      Liebe Leute!
      Den 1. Optimierungsversuch habe ich gestern in Auftrag gegeben. In ca. 2 Wochen werde ich wohl das Ergebnis erfahren.

      Nachdem der gute gebrauchte GGH und der weitere jetzt vorliegende defekte eine nahezu identische Armneigung aufweisen, ist der gute nun für die Ausführung Vorgabe - auch hinsichtlich der Shore-Härte.
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      G-Klaus

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      @Birra
      Lies doch bitte mal meine PN von Sonntagabend.
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      ... wie lange doch 2 Wochen dauern können...!

      Ende Mai glaubte ich per Mitte Juni das Ergebnis des 1. Optimierungsversuchs mitteilen zu können.
      Die Urlaubszeit und die gute Auslastung des Dienstleisters ließen das leider nicht zu.

      Heute war es nun soweit und ich habe den nächsten reparierten Gasgestängehalter abgeholt. Die
      Position des Kugelarms ist nun identisch mit der des alten Musters und auch die Shore-Härte des
      Gummis ist nun vergleichbar mit der Vorgabe.

      Das angehängte Bild zeigt Muster (rechts) und Reparaturteil (links) im Vergleich. Dieses wird
      nun voraussichtlich im August dem Threadersteller @Birra zur Verfügung gestellt. Mit Rückblick
      auf die bisherigen Beiträge gibt es nun noch eine unbefriedigte Meldung von @Weingeist. Wenn
      ich von Werner nächsten Monat einen reparablen Halter im Austausch erhalte, könnte ich auch
      diesen reparieren lassen und ebenfalls im Austausch anbieten.

      Bevor ich das seinerzeit erwähnte Angebot zur Reparatur für weitere Interessenten in einem
      neuen Beitrag einstelle, will ich hier abklären, ob dafür das nötige Interesse gegeben ist.

      Also meldet Euch bitte ggf.
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      Beste Grüße vom
      G-Klaus

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      Gartetalbahn schrieb:

      Hallo Klaus,

      ich hab zwar einen A-Rekord, für den es alles rund ums Gaspedallager zu kaufen gibt, aber das ist genial. Tolle Arbeit.

      Danke für die Blumen!
      Ich würde gerne erfahren, warum ab Rekord B dieses seltsame Gummi-Metallteil verbaut wurde. Im Rek. C gab es das in etwas anderer Form ja auch noch. Wie es ab Rek. D aussah, weiß ich nicht
      Beste Grüße vom
      G-Klaus

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      Gartetalbahn schrieb:

      das ist genial. Tolle Arbeit.


      Dem kann ich nur zustimmen. Mit solchen Aktionen und akribischer Arbeit können schöne Wagen länger leben.
      Also, wenn der Bundesbräsident die nächsten Orden verteilt, gibts vll. das "Goldene Gummilager mit Blitz und Kranz".
      Sollte ich Frank mal vorschlagen.

      Bis densen,
      fröhliches Bergfest,

      DT
      LK Osnabrück - where the rust never sleeps...

      Rekord A ,1700er 4 Gang, 2T Limo, EZ 05/63 Schweden
      ....das finde ich auch ! Respekt !

      Wegen der Konstruktion:

      Alle Verbindungen vom Aggregat zur Karosserie sind akustisch betrachtet "Körperschallbrücken"

      Diese Verbindungen werden deswegen regelmäßig "elastisch" ausgeführt (Isolation).

      Bei den Kadetten A/B, dem Rekord A und auch dem Kapitän P hat Opel ein einfaches Vulkollan-

      Teil verwendet, es lagert relativ "hart" der Freiheitsgrad "Axialbewegung" ist durch die Verschieblichkeit

      der Welle in der Lagerbuchse gegeben.

      Ab Rekord B / C ist das anders gelöst: Die erforderliche Steifigkeit der Lagerung ist durch "weiche" Gummis

      erreicht worden, die über ihren "groß" bemessenen Abstand dennoch eine steife Lagerung darstellen.

      Die Axialbewegung wird durch Winkelbeweglichkeit (vor + zurück) des Lagerzapfens erreicht.

      Ziel: Mit möglichst weicher (Akustik) Gummiqualität eine akustische Entkopplung zu erreichen

      und dennoch eine präzise Betätigung darzustellen. Funktioniert sehr gut.

      Ab Rekord D / Ascona A hat Opel dann das starre Gestänge verlassen und auf Bowdenzug-Betätigung

      gesetzt.

      Gruß,

      Alfred. H.
      Danke Alfred für Deine Ausführungen.

      Die akustische Entkoppelung leuchtet natürlich ein, jedoch habe ich von gravierenden Problemen mit der bis zum Rekord A praktizierten "relativ harten" Lagerung nichts gehört. Den gelegentlichen notwendigen Austausch der Vulkollan-Hülse ist wohl kein Drama.

      Nach Deiner Erklärung zu den weichen Gummis für Rekord B und C sollte ich wohl überlegen, das in meinem B Coupé derzeit eingebaute Reparaturteil der ersten "Serie", also das mit der noch härteren Gummimischung, nochmals auszutauschen, um durch weicheres Gummi eine bessere Geräuschentkoppelung zu erreichen. Wenn er auf der Straße ist, werde ich das checken.
      Beste Grüße vom
      G-Klaus

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      Guten Abend @G-Klaus,

      Akustik ist ein "chaotisches" Thema, es gibt aber dennoch Grundregeln.

      Unsere Kisten sind aus Blech. Ein dünnes Blech kann im Prinzip am besten

      Zugkräfte ertragen (in der Blechrichtung). Druckkräfte führen sehr schnell

      zum Beulen, dem begegnet man durch Sicken etc. Ganz kritisch sind Querkräfte,

      das Blech "beult" dann, wie ein Trommelfell.

      ein vernünftiger Mensch wird also immer versuchen, Kräfte an einer Blechrundung,

      Kantung o.ä. einzuleiten, um die an dieser Stelle erhöhte Formstabilität zu nutzen.

      - Wenn das Blech steif ist, kann das Lager ebenfalls (relativ) steif sein > Isolierung gegeben.

      - Wenn andere Zwänge vorliegen (bei den Rekorden bzw. der Seitenwechsel der Gasbetätigung)
      und sich hier keine "steife" Blechpartie finden läßt, dann kann nur mit einem aufwendigeren
      Lager reagiert werden. Die B-Lagerung macht genau das.

      Das ist Physik. Ob eine geringe Änderung der Gummihärte sich "raushören" läßt, glaube ich nicht.

      Bei akustischen Problemen ist es so, dass der "schlimmste Störer" als absolut dominant empfunden

      wird. Auch wenn der zweitschlimmste Störer nur wenig leiser ist, als der schlimmste, tritt er

      subjektiv kaum in Erscheinung. Subjektive Einschätzung: Eine "starre" Lagerung würdest Du raushören,

      in Maßen unterschiedliche Elastizitäten sollten befriedigend isolieren.

      Gruß,

      Alfred. H.
      Ich bin angetan von Deinem Wissen @Alfred. H.!

      Der von Dir erwähnte Zwang des Seitenwechsels gilt ja nur für die CIH 4 Zylinder.

      Ich wundere mich darüber, dass im A6 die übliche Rekord A Lagerung mit der Hülse eingesetzt wurde, während für den gleichen alten ohv im B6 die neue Gummi-Metall-Lagerung auch auf der linken Seite Einzug fand.

      Womöglich hat es damit zu tun, dass beim Wechsel auf das B-Modell die Spritzwand generell von der angeschweißten Blechlasche befreit wurde.

      Der Test wird es zeigen, ob das aktuelle härtere Gummi bleiben darf. Ich hoffe es dauert nicht mehr so lange.
      Beste Grüße vom
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      Vielleicht hat der eine oder andere @Birra's Beitrag in der Rubrik "Heute auf der Straße" wahrgenommen,
      in dem er erwähnt, dass er jetzt den 2. optimierten GGH in seinem schönen silbernen B Coupé verwendet.

      Heute auf der Strasse

      Sollten weitere Interessenten Bedarf haben ihren GGH reparieren zu lassen, kann ich nun eine Sammelbestellung
      anbieten. Natürlich muss sich die langfristige Haltbarkeit noch erweisen, aber ein reparierter GGH scheint die
      bessere Lösung zu sein als ein Altteil mit sich auflösendem Gummi.

      Da ich für die Reparatur Eure Altteile benötige und die Aufarbeitung erfahrungsgemäß zwei Monate in Anspruch
      nehmen kann, wären die betroffenen Autos natürlich für diese Zeit außer Verkehr gesetzt. Daher schlage ich
      vor die Bearbeitung in den Winter zu verlegen, was auch den Vorteil hat, dass wir bis dahin erste Erfahrungen
      zur Haltbarkeit der beiden repartierten GGHs sammeln können.

      Ich bin gespannt, ob sich nun weiterer Bedarf ergibt...

      Die Kosten betragen 85 € je Stück zzgl. Versandkosten.
      Beste Grüße vom
      G-Klaus

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