Frage in die Runde:
Habe die Karosse meines Rek A Coupés nun zu 95 % Rostfrei und beginne in den nächsten Tagen mit der Vollendung des Werks durch den Einbau der Reparaturbleche.
In den letzten Wochen hat sich mein Ansatz von "einfach das Schlimmste an Schäden beseitigen" bis hin zu "keinen Millimeter unangefasst" lassen verändert.
Auslöser hierfür war mit Sicherheit auch das schön dokumentierte Werk Rolos (den ich an dieser Stelle mal herzlich grüße ).
Aber eigentlich im tiefsten Herzen möchte ich gar keine perfekte Schönheit im 100% Authentic-Look haben.
Nun zur Frage: In wie weit kann man ein Fahrzeug aus dem Baujahr 1966 "modifizieren" ohne dass der freundlich gesinnte TÜV/DEKRA-Ingenjör einem die Plakette verweigert?
Was, wenn ich dem 1700'er Motor ein paar Weber-Vergaser spendiere und der Auspuff aus 4 Rohren gespeist wird?
Was, wenn hinten keine Sitzbank drinnen ist und vorne Sportsitze aus den 70'ern das Sitzgefühl erheblich verbessern?
Was wenn die Karosse vorn ein wenig tiefer als üblich hängt?
Und was wenn innen auch kein Teppich das (nun) ordentliche Bodenblech verdeckt und dafür ein solider Käfig eingebaut wäre?
Wie weit kann man also aus eurer Erfahrung "zeitgenössisches Tuning" anbringen, ohne das "H" zu gefährden?
(für mein Projekt habe ich vorne Doppelscheinwerfer vom Ford Capri – also irgendwie zeitgenössisch - eingeplant, die Halterungen aber sicherheitshalber schon mal auf den Rahmen von den alten "Goldfischgläsern" angepasst, so dass ich diese ganz schnell wieder tauschen kann )
Wie seht ihr dass mit den potentiell möglichen Umbauten (obgleich ich weiß, dass der eine oder andere mich bei dem Gedanken an solchen Umbauen eher würde)
Freue mich über eure Ideen und Kommentare.
Sonnige Grüße vom Felberg
vom Frank
Habe die Karosse meines Rek A Coupés nun zu 95 % Rostfrei und beginne in den nächsten Tagen mit der Vollendung des Werks durch den Einbau der Reparaturbleche.
In den letzten Wochen hat sich mein Ansatz von "einfach das Schlimmste an Schäden beseitigen" bis hin zu "keinen Millimeter unangefasst" lassen verändert.
Auslöser hierfür war mit Sicherheit auch das schön dokumentierte Werk Rolos (den ich an dieser Stelle mal herzlich grüße ).
Aber eigentlich im tiefsten Herzen möchte ich gar keine perfekte Schönheit im 100% Authentic-Look haben.
Nun zur Frage: In wie weit kann man ein Fahrzeug aus dem Baujahr 1966 "modifizieren" ohne dass der freundlich gesinnte TÜV/DEKRA-Ingenjör einem die Plakette verweigert?
Was, wenn ich dem 1700'er Motor ein paar Weber-Vergaser spendiere und der Auspuff aus 4 Rohren gespeist wird?
Was, wenn hinten keine Sitzbank drinnen ist und vorne Sportsitze aus den 70'ern das Sitzgefühl erheblich verbessern?
Was wenn die Karosse vorn ein wenig tiefer als üblich hängt?
Und was wenn innen auch kein Teppich das (nun) ordentliche Bodenblech verdeckt und dafür ein solider Käfig eingebaut wäre?
Wie weit kann man also aus eurer Erfahrung "zeitgenössisches Tuning" anbringen, ohne das "H" zu gefährden?
(für mein Projekt habe ich vorne Doppelscheinwerfer vom Ford Capri – also irgendwie zeitgenössisch - eingeplant, die Halterungen aber sicherheitshalber schon mal auf den Rahmen von den alten "Goldfischgläsern" angepasst, so dass ich diese ganz schnell wieder tauschen kann )
Wie seht ihr dass mit den potentiell möglichen Umbauten (obgleich ich weiß, dass der eine oder andere mich bei dem Gedanken an solchen Umbauen eher würde)
Freue mich über eure Ideen und Kommentare.
Sonnige Grüße vom Felberg
vom Frank
61479 Glashütten im Taunus / OPEL Rekord B Coupé 1,7 S, Bj.66
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