Besichtigung Olympia Rekord '53

      Besichtigung Olympia Rekord '53

      Hallo Zusammen,

      wie gestern schon im `Viele Opel im Angebot` Thread angekündigt, war ich heute im Bayrischen Wald bei einem netten Mann und seinem Opel Olympia Rekord Bj. 1953.
      Mit einverständnis des Eigentümers durfte ich auch ein paar Bilder (und ein kleines Video) schießen, die habe ich in dieser Dropbox abgelegt: dropbox.com/sh/yhh0xeuy5oj2pdn…SrjVFFjVEmfTGmaA5Fla?dl=0

      Was ist nun mein Eindruck von dem alten Kameraden (ich meine in dem Fall den Opel).

      Im Grunde sieht er äußerlich ganz gut aus.
      Der Lack ist Geschmackssache (nicht orignal) wurde aber auf den ersten Blick recht vernünftig gemacht.
      Der Chrom ist vollständig, auch wenn hier und da eine Zierleiste etwas vom Auto absteht (also nicht ganz eingeklippst ist?).
      Der Innenraum ist sauber (bis wir eingestiegen sind) und vom Eigentümer mit schwarzem Teppich ausgelegt worden. Die Sitze und Bezüge sind original, da waren vorher Schutzbezüge drauf, daher haben die die Zeit recht gut überstanden.

      Fenster sind alle funktionsfähgig. Allerdings sind die Dichtungen hart an der Grenze. Ziemlich spröde, oft rissig. An den vorderen Fenstern (die man runterlassen kann, nicht die kleinen Klappfenster) wurde eine Ersatzdichtung aus irgendeinem Kunststoff verbaut, sieht nicht wirklich wasserdicht aus.

      Kofferraum ist soweit sauber und wurde wohl mal mit Wachs behandelt. Ersatzrad ist vorhanden.

      Sowohl der Kofferaum, als auch die Türen, sowie die Motorhaube öffnen und schließen problemlos.

      Im Motorraum erwartet einen dann ein wenig die Kreativität des Vorbesitzers. Wischwasserbehälter und Batteriehalter sind... naja "custom" wäre gelobt. Eher Zweckmäßig nachgerüstet. Das Auto verfügt über einen "Totmannschalter" im Handschuhfach, mit dem man die Batterie quasi komplett vom Netz nehmen kann. Dass hilft wenn der Wagen länger steht (<-- Aussage derzeitger Eigentümer). Ansonsten herrschen im Motorraum weitestgehend ehrliche Tatsachen. Krümmer und weitere Teile haben sich mit dem Gilb angefreundet (wie kritisch das ist kann ich nicht beurteilen).

      Bis hierhin macht der Wagen eine solide bis gute Figur. Schauen wir aber unter das Auto wird es etwas komplizierter.
      Hier ist an einigen Stellen schon der braune Knabbermann am Start. Schaut euch die Bilder an und ihr werdet wissen was ich meine.
      Positiv: die Radläufe, Lampentöpfe und eigentlich die ganzen Karrosseriebleche, sind in einem erheblich besseren Zustand als bei dem P1 den ich mir letztens angeschaut habe (Link zu dem Bericht: P1 auf Mobile, jemand aus dem Forum?). Auch andere Schwachstellen wie die A-Säulen oder die Endspitzen sehen soweit ganz gut aus.
      Negativ: Die Blattfedern und die Befestigungen an der Hinter-Achse sind deutlich vom Rost befallen (wie kritisch das ist oder ob man das retten kann, kann ich nicht beurteilen, siehe Bilder). Die Blattfederaufnahmen sind dafür noch in einem ganz guten Zustand, auch wenn an einer schon Mal geschweißt wurde (für einen früheren TÜV Besuch). In den hinteren Radläufen wurde eine weißliche lackartige Konservierung aufgesprüht, die einen skeptisch machen könnte.

      Der Auspuffendtopf ist ebenfalls eine Eigenkreation vom Vorbesitzer.

      Zum Motor (von unten): Die Ölwanne, Kupplung, Kardan-Differenzial und das Getriebe sind "Ölfeucht" wie es so schön heißt. Nach einer Probefahrt von ca. 10km und einiger Zeit warten haben sich aber keine Pfützchen ergeben, es wurde also bei einem warmen Motor nicht merklich schlimmer.

      Der Motor ist auf den ersten Anhieb angesprungen (siehe kurzes Video in der Dropbox). Was zeigt wie Robust der Opel Motor ist. Warum? Naja, der letzte Ölwechsel war vor 12 (!) Jahren, seitdem hat der jetzige Besitzer keinen mehr gemacht und auch kein Öl nachgekippt. Der Ölstand war dennoch nur knapp unter dem Minimum.

      Generell Stand das Auto die letzten Jahre viel. Deshalb mussten für den letzten (oder vorletzten?) Tüv auch die Bremsleitungen neu gemacht werden. Der Hauptbremszylinder ist aber noch original soweit ich das beurteilen kann.

      Zum Auto dazu gäbe es noch einige Zubehörteile (Stoßstangen-Teile, eine komplette Hinterachse, 2 Federn für vorne, Radlager-Teile, Brems-Teile (z.b. Bremsklötze) und noch weiteres...


      Bei der Probefahrt hat sich gezeigt, dass der Motor noch gut läuft. Die bergige Landschaft hat ihm auf den 10km keine Schwierigkeiten gemacht, ich hab mir eher Gedanken um das Motoröl und den geringen Füllstand gemacht, aber den Eigentümer hats nicht gestört.


      Subjektive Eindrücke:
      - Sitzbank war für meinen geschmack einen Tick zu weit weg eingestellt (bin 180cm). Also nur ganz kurz versucht eine Einstellung "weiter vor" zu rutschen. Das war dann allerdings zu nah, also wieder zurück zum Ausgangszustand. Das hat mir leider nicht so wirklich behagt muss ich sagen.
      - Das Fahrverhalten war schon sehr schwammig, die Lenkung eher mäßig direkt. Ein wenig korrigieren beim Fahren war schon nötig. Habe aber noch keine Vergleichswerte!
      - Bremsen haben anfangs sehr ungleichmäßig die Bremskraft verteilt, liegt (laut Eigentümer) an der wiederum längeren Standzeit
      - Die Farbe sagt mir persönlich nicht so ganz zu, wäre aber zu ertragen
      - Ich tu mir schwer, die Roststellen unter dem Auto einzuschätzen (ist das nur kosmetik bzw. zu beheben, oder ist das schon kurz dem Exitus)
      - Gefühlt saß ich im P1 besser drin, Form-technisch gefällt mir der P1 auch nochmal ein wenig besser.


      Preis:
      - Der Besitzer ruft 11.000€ dafür auf


      Was meint die Expertise aus der Runde zu dem (guten?) Stück? Guter Fund oder Schreckgespenst? Fahrmaschine oder Großbaustelle?
      SInd 11k für den Zustand gerechtfertigt? Ich hätte jetzt eher so Richtung 9.900€ tendiert, aber nur wenn der Bodenrost (also alles was "unter" dem Auto ist) keine all zu großen Sorgen bereitet.
      Auch die Ölfeuchte am Motor und den anderen Teilen können unterschiedlich beurteilt werden: "Öl ist gut, das konserviert", "wenn noch Öl rauskommt, heißt das es ist noch welches drin".....

      Wie immer freue ich mich über eure Meinungen und eure Eindrücke.
      Moin,

      zu den Roststellen kann ich Dir leider nicht viel sagen, da haben wir hier andere Leute.
      ABER, wenn Dir der P1 doch besser gefällt, Du da besser sitzt, und Du bei diesem Auto so
      viele Kompromisse eingehen musst, wären mir persönlich 11k zu viel, und auch 9900€.
      Such weiter, es gibt sie noch, die guten Autos, und dann frag hier nach, wer in der Nähe wohnt
      und dir bei der Besichtigung zur Seite steht, wird schon :thumbsup: .

      Gruß,
      der Volker.
      Ort: 58710 Menden, Rekord P2 4Türer, seit Januar 2015 zur Restauration bei Louis, seit 15.10.2019 erst mal bei mir in der Garage ………
      Was ich auf die Bilder gesehen habe (habe nicht alle Bilder gesehen) ist der Rost an die Federn und Klammern unproblematisch. Die Sitzverstellung rastet vielleicht nicht richtig ein, müsste ja eigentlicht alle 2-3 cm einrasten (vermute ich, weil ich das noch nie in einen Ponton probiert habe).
      Schwammiges Fahrverhalten und unpräzise Lenkung: Naja, liegt dran womit du das vergleichst. Ich würde mal sagen das das zu ein 50er Jahre Auto gehört, aber das ist natürlich Erfahrungssache wie du ja schon geschrieben hast.

      Das der jetzige Besitzer in 12 Jahre noch nicht mal Öl gewechselt hat finde ich etwas unschön, ansonsten macht er auf mir kein schlechten Eindruck. Preislich tendiert er Richtung Zustand 3 (Zustand 2: €14.100 - Zustand 3: €9.100) wobei ich ihm auch als Zustand 3 einschätzen würde.

      Wenn ein P1 dir aber besser gefällt und du auch echt lieber einen P1 hättest, glaube ich das ein Ponton schon ein großes Kompromiss ist.


      Gruß aus NL,
      Hans
      Rekord A 1700 L 1965 -- Diplomat A V8 1968 -- Kadett B 12S Automatik 1973 -- Ascona B 1300 1979 -- Unimog 406 1970
      Guten Morgen Jan,

      was die Bilder so zeigen, ist das kein Auto zum Reinsetzen und Losfahren.

      Bevor das richtig geht, nimmt Du viel auseinander, mit so rostigen Federn

      kann man beispielsweise nicht fahren, das federt nicht. Das ist nur der Anfang. Wenn die Kiste

      nur lustlos in der Ecke stand (so sieht´s aus), dann mußt Du Dir die komplette

      Technik vornehmen, von Schmierstellen über Gummis über Entrostung, über die

      Bremsanlage, die Lenkung und das Benzinsystem. M.E. käme das auf Dich zu.

      Der 53ger war damals (für Opel) ein Meilenstein, wegen der Pontonform, er besitzt

      aber leider noch sehr viele Merkmale des Olympia 51 und das ist Vorkriegstechnik.

      Die Lenkung ist ein Graus (wird erst mit der Kugelumlauflenkung diskutabel, ab Modell 56).

      Der Motor ist Vorkriegsware, das bessert sich erst ab Modell 55.

      Den Wagen selbst muß man natürlich mögen / oder nicht. Auf jeden Fall kann man schnell nochmal

      5.000 ..... 10.000 Silberstücke dort hinein versenken. Ein passender Kühler ist dann enthalten.

      Gruß,

      Alfred. H.


      Da bin ich anderer Meinung, ist ja auch nicht schlimm. Aber wieso ferdern rostige Federn (Flugrost) nicht?
      Ich glaube das SidekickJohn kein 1A Vorführwagen braucht/sucht und deswegen müssen da auch keine 5-10.000 Euro rein gesteckt werden. Bremsen müssen natürlich nachgeguckt werden, ebenso wie ein Ölwechel. Aber eine komplette Instandsetzung der Technik bei ein fahrendes Auto finde ich persönlich etwas unnötig.
      Rekord A 1700 L 1965 -- Diplomat A V8 1968 -- Kadett B 12S Automatik 1973 -- Ascona B 1300 1979 -- Unimog 406 1970
      Alles eine Frage des eigenen Anspruchs, wie man oder Jan mit einem solchen Auto umgehen will.

      Aber wer eigentlich einen P1 will, sollte keinen Ponton als schlechten Kompromiss adoptieren.
      Suche lieber weiter nach dem Auto, bei dem es "Klick" macht.

      Gruß aus Werl
      Rudi
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      Man kann einen Oldtimer nicht wie ein menschliches Wesen behandeln. Ein Oldtimer braucht Zuwendung! :alt002:
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      Opel Olympia P1 CarAvan, EZ 06.1960, Koralle/Alabastergrau, 1,7l
      Opel Olympia P1 "nackter Spatz", EZ 18.06.1959, Birkengrau
      Opel Olympia Rekord P1 Cabriolet von Autenrieth, EZ1959, rot
      ....andere Meinung ist natürlich akzeptiert !

      Nur zum Verständnis (technisch): Mehrlagig aufgebaute Blattfedern können nur wie vorgesehen federn,

      wenn die Lagen gegeneinander "schieben" können. Dazu sind diese Kunststoff-Zwischenlagen

      vorgesehen, sie halten die Feder-Lagen auf Abstand und sollen sie gleiten lassen.

      Wenn die Federblätter rostig sind, arbeiten die den Kunststoff auf und gleiten eben nicht mehr,

      so, wie sie sollen. Das betrifft die Funktion.

      Und das ist merkbar. Mein OLY hat mehrlagige Blattfedern ohne Zwischenlage. Wenn ich die

      mit Öl besprühe, federt die Karre, wie sie soll, nach einiger Zeit wird´s wieder bockig.

      "Vernünftige" Blattfedern haben nur ein Blatt, mit angepaßtem Dickenverlauf (war damals zu teuer).

      Andere Sache:

      Rost ist bei hochvergütetem Stahl eine "Kerbe" und sorgt für Spannungsspitzen, die einen Bruch

      auslösen können, gebrochene Blattfedern gab es früher genug...

      Deshalb ist aus meiner Sicht eine Überholung notwendig, dabei werden sich dann schon noch andere

      "Geldsenken" zeigen....

      Wie auch immer, viel Spaß mit den alten Kisten + Gruß,

      Alfred. H.

      Koralle60 schrieb:

      Aber wer eigentlich einen P1 will, sollte keinen Ponton als schlechten Kompromiss adoptieren.


      Moin Rudi

      Dumm Zeuchs...ich wollte auch einen P1 und wo bin ich gelandet? Ne richtig geile Hamsterbacke und über den P 2 reden wir gar nicht erst.
      Bevor Du mit den Kopf durch die Wand rennst, überleg dir was du im Nebenzimmer willst. :hmm:




      Wilms Wohnort 48691 Vreden
      Wilms Fuhrpark
      P II Schnelllieferwagen 1700 Bj 60

      Olympia Rekord 1500 Bj 57
      Volvo B 10 M Knickgelenkbus
      VW Sharan
      Hyundai H1
      Moin Wilm,

      DU bist UNVERGLEICHLICH! und daher kein reeller Maßstab. :thumbsup:

      Gruß aus Werl
      Rudi
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      Man kann einen Oldtimer nicht wie ein menschliches Wesen behandeln. Ein Oldtimer braucht Zuwendung! :alt002:
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      Opel Olympia P1 CarAvan, EZ 06.1960, Koralle/Alabastergrau, 1,7l
      Opel Olympia P1 "nackter Spatz", EZ 18.06.1959, Birkengrau
      Opel Olympia Rekord P1 Cabriolet von Autenrieth, EZ1959, rot
      Siehst Du Wilm, Du brauchst einen Ponton PLUS einen P2, um EINEN P1 zu kompensieren... ;)
      Grüße aus dem Sauerland von Frankie, dem Lennecruiser!


      -------------------------------------------------------------------------------------
      Ort: 58119 Hohenlimburg a. d. Lenne
      Fahrzeug: Olympia Rekord P1, EZ 02/60, 1700 ccm
      -------------------------------------------------------------------------------------
      MOTTO: "LEBE SO, DASS SICH DEINE FREUNDE LANGWEILEN, WENN DU TOT BIST!"
      Tach Jan,

      als Pontonmitbediener und Beäuger dieser Szene möchte ich dir schreiben das ich das Auto einfach nur für zu teuer halte. Man kann sicher ohne Inaugenscheinnahme keine objektiven Beurteilungen loslassen aber der wäre mir eindeutig zu teuer,egal was Classic Data Listen dafür ermittelt haben wollen oder nicht. Es gibt Fehlteile wie die im Grunde nicht zu beschaffenden Schwellerleisten,so wie´s aussieht hat er falsche Scheinwerfer drin und der Auspuff sieht schon auf den ersten Blick gefrickelt aus. Davon ab kannst du die Pontonschaukeln nicht mit einem P1 oder P2 vergleichen,der Phase I /40 PS Motor ist ein müder Geselle der das gleiche Fahrzeuggewicht schleppen muß wie die doch stärkeren Phase II in P1/2. Für Puristen hat er die falschen (offenen) Felgen drauf.
      Denke auch das es da besseres für ne kleinere Mark gibt..man muß nur suchen und es finden. Laß dich nicht entmutigen. :)

      Gruß aus WZ Stephan
      en eschte Hessebub fäärt immer Obbl :modo:
      P1 :first002: , das kann man nicht erklären, nur erleben. :beer:
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      Man kann einen Oldtimer nicht wie ein menschliches Wesen behandeln. Ein Oldtimer braucht Zuwendung! :alt002:
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      Ich hatte es schon vor längerer Zeit dem Piff erklärt, dass der P2 der zweischönste der beiden ist. Deswegen heißt er ja P2. Und der erstschönste ist halt der P1. Sonst hätte Opel die beiden doch nicht so genannt! :D
      Grüße aus dem Sauerland von Frankie, dem Lennecruiser!


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      Fahrzeug: Olympia Rekord P1, EZ 02/60, 1700 ccm
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      MOTTO: "LEBE SO, DASS SICH DEINE FREUNDE LANGWEILEN, WENN DU TOT BIST!"

      Lennecruiser schrieb:

      Siehst Du Wilm, Du brauchst einen Ponton PLUS einen P2, um EINEN P1 zu kompensieren.

      Moin Lenne
      Ey du, hörr ma Alter, rauchst du das Zeug jetzt schon? Oder was? Sind wohl seltsame Kräuter drin.....
      Kompensieren...haha, ich kann mit dem Ponton und dem P2 jedenfalls den P1 zeitlich in die Zange nehmen
      Ich habe aber die Hoffnung noch nicht aufgegeben irgendwann dann doch mal einen P 1 mit in die Halle stellen zu können.
      Bevor Du mit den Kopf durch die Wand rennst, überleg dir was du im Nebenzimmer willst. :hmm:




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      Hyundai H1
      Liebe Gemeinde, :segen003:

      ich habe alle Eure Beiträge in meinem Herzen bewegt und sage Euch:

      Jeder Opel-Verstrahlte liebt seinen Alt-Opel über alles. <3 <3 <3
      Jedem gefällt sein Opel am Besten. :love: :love: :love:
      Sollte uns das nicht zu denken geben? :denk1:

      Das führt zur unvergleichlichen, großen Alt-Opel Modell-Vielfalt. :thumbup:
      Und das ist auch gut so. :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:

      Ich freue mich schon auf das kommende Wochenende im Odenwald,
      wenn ich die vielen, schönen Panorama-Opel in herrlicher Landschaft sehen werde.
      Bis dahin.
      Bleibt gesund und munter und eine gute Anreise. :wink:
      Herzliche Alt-Opel-Grüße aus Offenbach am Main
      Ha-Jo

      Opel Rekord A LZ 1,5 l von März 1963, Familienbesitz

      nicht: was lange währt, wird endlich gut,
      sondern: was lange fährt, ist wirklich gut!

      Ein Opel ist nie gebraucht oder alt,
      sondern nur eingefahren.....



      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „RA63“ ()

      Hallo Ha-Jo

      Dat tut mich dat Herzken an`t bluten machen, dat hasse fein gesacht.
      Bevor Du mit den Kopf durch die Wand rennst, überleg dir was du im Nebenzimmer willst. :hmm:




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