TÜV reklamiert Seitenlichter !!!

      Okay - gar kein Bodenbelag geht beim H-Kennzeichen natürlich auch nicht.
      Das Auto sollte schon am Stück sein und keine fahrende Baustelle darstellen.
      Da ist immer wieder die Frage: Wo fängt das an, wo hört das auf?
      Man würde ja auch nicht auf die Idee kommen ohne linken Kotflügel zum TÜFF zu fahren.
      Schöne Grüße

      Dirk
      "Tausi" :wink:

      aus Meerbusch am Niederrhein (zwischen Krefeld und Düsseldorf)
      "P2"-Käpt´n seit Studientagen (so sieht er auch aus) und seit Ende 2015 auch Diplo-A-C
      In einer Oldtimerschrift habe ich im letzten Jahr gelesen, dass die Prüfer und Gutachter angehalten sind strengere Maßstäbe bei der Vergabe des H-Kennzeichen anzulegen. Die Aussage 30Jahre und Zustand 3 reicht nicht mehr, soweit ich das verstanden hatte.
      Es wird verstärkt auf den kompletten Originalzustand und zeitgemäße Umbauten geachtet. Wenn der Gesamtzustand zwar 2 oder 3 ist, aber die Originalität nicht "einem erhaltenswerten Kulturgut" entspricht, kann/soll das H-Kennzeichen nicht vergeben werden.
      Leider finde ich den Artikel gerade nicht.

      Gruß aus Werl
      Rudi
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      Man kann einen Oldtimer nicht wie ein menschliches Wesen behandeln. Ein Oldtimer braucht Zuwendung! :alt002:
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      Opel Olympia P1 CarAvan, EZ 06.1960, Koralle/Alabastergrau, 1,7l
      Opel Olympia P1 "nackter Spatz", EZ 18.06.1959, Birkengrau
      Opel Olympia Rekord P1 Cabriolet von Autenrieth, EZ1959, rot
      Hallo

      Das scheint jeder Prüfer anders zu handhaben. Ich habe neulich ein Fahrzeug gesehen wo evtl. andere Prüfer alles verwigert hätten. Pflichtsache wie Warnblinklicht nicht vorhanden, hinten links kein Licht. Scheibenwaschanlage ausser Funktion da keinerlei Schläuche verbaut und die Düsen falsch herum eingestellt sind, von fehlendem Bodenbelag mal ganz zu schweigen.Aber Plakette hatter

      DSC01751.JPG

      DSC01750.JPG
      Bevor Du mit den Kopf durch die Wand rennst, überleg dir was du im Nebenzimmer willst. :hmm:




      Wilms Wohnort 48691 Vreden
      Wilms Fuhrpark
      P II Schnelllieferwagen 1700 Bj 60

      Olympia Rekord 1500 Bj 57
      Volvo B 10 M Knickgelenkbus
      VW Sharan
      Hyundai H1

      Koralle60 schrieb:

      dass die Prüfer und Gutachter angehalten sind strengere Maßstäbe bei der Vergabe des H-Kennzeichen anzulegen


      Das ist tatsächlich so. Ich hatte das an anderer Stelle (glaube ich) auch schon mal geschrieben.
      Es geht um die "geburtenstarken Jahrgänge", die jetzt auf den Markt drücken.
      Von so nem Golf II sind ja quasi mehr übrig, als von meinem Kapitän je gebaut wurden.
      Es soll also nicht jeder Karren, der es geschafft hat 30 zu werden, ein H-Kennzeichen bekommen.
      Da sind - gerade beim Golf II - genug Kisten dabei, die ohne jede Liebe und Pflege 30 geworden sind.
      Und eine runtergerittene Alltagskiste ist einfach nicht historisch wertvoll.

      altopelfreak schrieb:

      Findet Ihr diese verschärften Regelungen gut oder schlecht?


      Vor diesem Hintergrund finde ich das gut.
      Das H-Kennzeichen wäre nämlich sonst für alle in Gefahr!
      Oder es könnte vielleicht auf 40, oder 50 Jahre heraufgesetzt werden.
      Das würde auch immer noch genug Autos betreffen, die dann in die Röhre gucken würden.
      Die rote 07 wurde auch schon von 20 auf 30 Jahre heraufgesetzt.
      Wenn also zu viele die Feinstaubzone mit nem H-Diesel austricksen
      und zu viele in die billige Steuer rutschen, wird dem Gesetzgeber das missfallen.
      Also: rettet das H-Kennzeichen
      Schöne Grüße

      Dirk
      "Tausi" :wink:

      aus Meerbusch am Niederrhein (zwischen Krefeld und Düsseldorf)
      "P2"-Käpt´n seit Studientagen (so sieht er auch aus) und seit Ende 2015 auch Diplo-A-C

      Wilm schrieb:


      Hallo Wilm, wo sind deine Matten und der Teppich den wir reigelegt haben?
      Gruss HK
      Opel Rekord P2 Bj.1962 1,7 L
      Opel Kapitän PL Bj. 1962 2,6 L
      Fiat, Carado I339, Bj. 2020, 2,5 L

      :alt002: P2.Fra.nkheix.de

      altopelfreak schrieb:

      Findet Ihr diese verschärften Regelungen gut oder schlecht?
      Tschüß
      Klaus

      Hallo Klaus, finde es gut. Denn es kommen nun so viele Autos an die 30 Jahre, dass es nun strenger bewertet werden sollte. Mittlereweile gibt es viele, die das nur noch für die Steuern machen.
      Selbst Wohnmobile die total umgebaut sind, aber die 30 Jahr erreichen, wollen Steuen sparen. Außerdem ist das doch schön, wenn die alten Autos noch recht original aussehen.
      Gruss HK
      Opel Rekord P2 Bj.1962 1,7 L
      Opel Kapitän PL Bj. 1962 2,6 L
      Fiat, Carado I339, Bj. 2020, 2,5 L

      :alt002: P2.Fra.nkheix.de

      altopelfreak schrieb:

      Findet Ihr diese verschärften Regelungen gut oder schlecht?


      Da denke ich wie Tausi. Schlecht ist das nicht, hat aber den Nachteil das bei den älteren Fahrzeugen die Kriterien auch enger gesteckt werden müssen. Vielleicht wäre eine Altersabstufung sinnvoll. Ab 30 Jahre / 50 Jahre usw.aber wie sollen da Grenzen gezogen werden.

      HK-56 schrieb:

      Hallo Wilm, wo sind deine Matten und der Teppich den wir reigelegt haben?


      Die Bilder sind von vorher
      Bevor Du mit den Kopf durch die Wand rennst, überleg dir was du im Nebenzimmer willst. :hmm:




      Wilms Wohnort 48691 Vreden
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      VW Sharan
      Hyundai H1
      ...so eine Steuer - Diskussion kann es nur in Deutschland geben. Werft bitte mal bei Wikipedia einen Blick

      in die Steuertabelle "Kraftfahrzeugsteuer", sie legt Zeugnis ab von typisch Deutscher Regelungswut, nix sonst

      kann die Triebfeder sein, für solchen Quatsch. Mit normalem Menschenverstand ist das nicht nachvollziehbar.

      Und, ist das Dickicht erstmal geschaffen, heißt das Spiel: "Divide et impera", das war schon Motto der alten Römer,

      die das Prinzip: "Teile und herrsche" sehr erfolgreich angewendet haben. Das klappt heute immer noch ! Die Betroffenen

      (hier Alt-Auto-Fahrer) kriegen sich von selbst in die Flicken, ganz ohne erkennbare Einwirkung "von oben", z.B. über

      "Originalität" und deren Auswirkungen auf die KFZ-Steuer oder Diesel - Fahrverbote oder sonst hergesuchten Kram.

      Die Annahme, dass das alles so seine Richtigkeit häbe, ist auch wieder richtig Deutsch. Richtig Deutsch scheint auch zu sein,

      dass es eine Bundesratsinitiative gibt, die unter Umständen das Motorradfahren an Wochenenden verbieten will.

      Dagegen war ich ZUM ERSTEN MAL in meinem Leben auf einer Gegendemo.

      Zurück: Eine einfache Regelung zur KFZ-Steuer gilt in Großbritannien:

      - Alle Autos kosten jährlich 150GBP Steuern, das sind 166,72 €
      - Fahrzeuge mit Erstzulassung vor Dezember 1973 sind steuerbefreit !!!

      Und : Die Insel ist noch NICHT UNTERGEGANGEN ! Aber für D wird wahrscheinlich schon

      ein Untergangsszenario entworfen, falls eine alte Karre nicht "original" ist, ich lach mich weg.

      Gruß + munter bleiben !!!

      Alfred. H.

      altopelfreak schrieb:


      Mir ging es neulich am Mietwagen ähnlich, als mir erstmals klar wurde, daß es inzwischen sog. "Tagesfahrleuchten" gibt, die sich gar nicht abschalten lassen.


      Sorry Klaus, aber ernsthaft?!? Das ist seit fast zehn (!!!) Jahren Pflicht bei allen neuzugelassenen Fahrzeugen: adac.de/_mmm/pdf/27144_29975.pdf

      Wobei, wem ein neues Blinkerrelais '"zu modern klingt"... ;)
      Wer später bremst ist länger schnell...

      1963 Opel Rekord A 2TL auf E36 Chassis (im Aufbau)
      1964 Opel Rekord A 1700 aus Antwerpener Produktion
      Ich weiß gar nicht, warum die Steuer aufs H-Kennzeichen immer als quasi Sonderangebot dargestellt wird. Wir reden hier von immerhin 191,- Euro p.a. für ein Fahrzeug, das in der Regel als Zweitwagen eine eher geringe Jahreskilometerleistung aufweist und in den meisten Fällen nur an wenigen Tagen bewegt wird. Sollte jemand damit öfter unterwegs sein - ja und? Ich hab den Aufriss von Anfang an nicht verstanden. Wir reden hier bei PKW´s von einem Anteil von 1 % am Gesamtbestand, in Worten: ein Prozent. Auch ökologisch sind Oldtimer eher unauffällig, fahren sie doch durch ihre lange Nutzungsdauer und die dadurch nicht nötige Entsorgung und Verwertung und die eher geringe jährliche Fahrleistung buchstäblich im grünen Bereich. Auch die jetzt ins H kommenden geburtenstarken Jahrgänge dürften doch eher kein Problem darstellen. So fährt man doch z.B. mit einem Euro2-Benziner vom Schlage z.B. eines Mercedes 230E (W124) ohne H-Kennzeichen günstiger als mit. Und die paar Diesel-Gölfe (und Ähnliches), die sich mit H-Kennzeichen in den Umweltzonen rumschlagen? Pfff. Ich sehe jedenfalls keine Massenbewegung hin zum ranzigen Diesel-Golf 2, mit dem man dann dank H-Kennzeichen ach so günstig durch die Umweltzonen deutscher Großstädte kurvt. Das H-Kennzeichen ist vor allem eines: ein gutes Geschäft für TÜV und Staat, verbunden mit unsäglicher Bürokratie.
      Gruß Jochen

      Ostallgäu


      Also bist du für die Pkw-Maut?
      Was ist gerecht? Möchte ich nicht entscheiden müssen...

      Ich habe nur erklären wollen, was an dem Gerücht "strenger prüfen" dran ist.
      Der Rest ist menschlich, oder auch Ermessenssache.
      Ich würde 60 oder sogar 90 Jahre alte Autos nicht gleich behandeln wie die Newcomer.
      Und auch bei denen würde ich noch nach Häufigkeit unterscheiden wollen.
      Ein Sierra Cosworth wird deutlich schwieriger zu erhalten sein, als ein Golf CL.
      Schöne Grüße

      Dirk
      "Tausi" :wink:

      aus Meerbusch am Niederrhein (zwischen Krefeld und Düsseldorf)
      "P2"-Käpt´n seit Studientagen (so sieht er auch aus) und seit Ende 2015 auch Diplo-A-C
      Guten Abend Dirk,

      die kritischen Beiträge richten sich sicher nicht gegen Dich persönlich. Meine Ansicht ist:

      - es gibt einen (aus heutiger Sicht) Steuervorteil für "alte" Wagen, wenn die mindestens 30 Jahre alt und gut in Schuß sind

      - da sollte man nicht zwischen "guten" und "schlechten" Erzeugnissen unterscheiden, das gibt das Gesetz nicht her (Gott sei Dank)

      In letzter Konsequenz führt diese Denke dann dazu, dass nur noch Flügeltürer, Exoten und Raritäten für erhaltenswert erachtet werden.

      Jetzt waren z.B. unser P1 und auch der Kadett A und auch der 57ger in den 80ger Jahren auch ein unbeachtetes Verbrauchsgut.

      Ich bin froh, dass wir die nun haben, sie machen Spaß und wir mögen die gern (ist gut so)

      Heute sind 30 Jahre alte Gölfe keine Seltenheit (wegen werksseitig guter Rostvorsorge, hat Opel vergessen), dennoch gibt es Leute,

      die damit auch ihre Jugenderinnerungen und sonstwas verbinden.

      Eine Wertung finde ich nicht angebracht, die Interessen und Vorlieben sind zu unterschiedlich.

      Eine Einschätzung der steuerlichen Rahmenbedingungen hatte ich bereits angedeutet, das ist einfach in der

      Vielfalt der Bestimmungen nur Irrsinn.

      Zur Verwendung der Kraftfahrzeugsteuer und der Mineralölsteuer gibt es verschieden Angaben, sie belegen eine

      weitgehend zweckfremde Verwendung, ca. 9.... 11 % finden Anwendung im Sinne der Sache (Straßen...).

      Für "das Auto" selbst scheinen sie also wenig notwendig, in der derzeitigen Höhe.

      Vor diesem Hintergrund sehe ich einfach nur eine (für mich) unerträgliche Absicht, wieder mal Zwietracht zu

      säen, ob das Früchte trägt, liegt unter anderem "an uns". NIX: TEILE UND HERRSCHE ! (meine Ansicht)

      Andere Sache: Konkret zur PKW Maut (Dein Einwand): "EUROPA" soll freizügig sein.

      Warum arbeitet man dann um Himmels Willen an einer PKW-Maut, anstelle sie abzuschaffen ??? DAS ist eine Aufgabe !!!

      NICHT: WIE DU MIR, SO ICH DIR (das Negativbeispiel ist hier nachzulesen, es geht um einen P1 und Hürdenlauf...) gabs aber auch

      schon in der Bibel, altes Thema....

      Leider führen solche Diskussionen immer nahe an den Politbereich, der hier keinen Einfluß haben sollte.

      Das Reizthema läßt aber keine andere Chance.

      Gruß + bleibt MUNTER !!!

      Alfred. H.


      Alfred. H. schrieb:

      etzt waren z.B. unser P1 und auch der Kadett A und auch der 57ger in den 80ger Jahren auch ein unbeachtetes Verbrauchsgut.
      Sorry, aber das simmt nun absolut nicht!!!!
      Diese Autos fanden Anfang der 80er im Straßenverkehr weit mehr Beachtung und Anerkennung als heute. Da spreche ich mal aus eigener Erfahrung, als ich um 1980 mit meinem ersten P2, maximal 20 Jahre alt, Zustand allenfalls 4- auf jedem Supermarktparplatz und an jeder Tankstelle angesprochen wurde und mir jeder Passant seine Erinnerungen mit diesem Auto ins Ohr drückte. Wenn ich mir nicht manchmal den Weg durch eine regelrechte Menschentraube zur Fahrertür bahnen mußte. Das gibt es heute nicht mehr.

      Zu dem anderen Thema: Ich verstehe den Tanz um diese goldene Kalb H-Kennzeichen eigentlich nicht. Wenn man nicht gerade in einer konsequent kontrollierten UWZ wohnt, bringt es keinen Nutzen. Selbst bei einen P 26 mit Normalzulassung fällt die Steuer im Vergleich zu Ausgaben pro Jahr an Ersatzteilen, Pflegemitteln, Garagenmiete etc. doch gar nicht ins Gewicht.

      Eines aber ist äußerst bedenklich: Auch wenn ich kein MotorradFan bin, machen sich hier besorgniserregende Tendenzen bemerkbar. Proteste gegen angedrohte Fahrverbote würde ich auch als Oldie-Fahrer nach allen Kräften unterstützen. Denn die Fage ist, wer ist als Nächstes dran?

      Zu viele Politiker haben offenbar keine anderen Probleme, als diesen idiotischen, blindwütigen Aktionismus! Und die wenigen, die sich mutig dagegen stellen, wie Herr Seehofer, werden noch aus den eigenen Reihen verunglimpft.

      Und da wo nun wiklich Handlungsbedarf ist, nämlich ausländische LKW als Hauptunfallverusacher von deutschen Autobahnen zu verbannen, geschieht nichts!

      Das schlimmste aber ist, daß die Menschen gar nicht bemerken, wie sich die Schlinge um uns immer weiter zuzieht und die Mehrheit denk, alles was vom Staat kommt, ist auch in Ordnung! Wenn das so weiter geht, haben wir bald Verhältnisse wie in China und Rußland.

      Tschüß
      Klaus

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „altopelfreak“ ()

      altopelfreak schrieb:

      Zu dem anderen Thema: Ich verstehe den Tanz um diese goldene Kalb H-Kennzeichen eigentlich nicht. Wenn man nicht gerade in einer konsequent kontrollierten UWZ wohnt, bringt es keinen Nutzen.


      Moin
      Genau aus dem Grund soll ja verschärft drauf geachtet werden. Zuviele Jugendliche mit Fahrzeugen die fast auseinander fallen aus Kostengründen unterwegs. Wohnungen in Uninähe kaum zu bekommen oder zu bezahlen. Also raus in das Umland und mit einer alten Karre, die im Prinzip nichts mit Oldtimerei in unserem Sinn zu tun hat, täglich in die Umweltzone.

      Über die Fahrverbote wirst du sicherlich anders denken wenn ein Raser mal eines deiner Kinder oder Enkel erwischt hat.
      Das hat aber alles schon nichts mehr mit TÜV Vorgaben und Augen zudrücken zu tun.
      Bevor Du mit den Kopf durch die Wand rennst, überleg dir was du im Nebenzimmer willst. :hmm:




      Wilms Wohnort 48691 Vreden
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      P II Schnelllieferwagen 1700 Bj 60

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      VW Sharan
      Hyundai H1