Suchergebnisse

Da kann ich nur auf meinen letzten Beitrag verweisen. Wäre mit modernen Ölen vorsichtig. Ist aber wie bei so Vielem gewiß ein Stück weit eine Glaubensfrage.

Zitat von Alfred. H.: „Für 25,-€ das Stück sehen sich einige Leute das Angebot an, aber bislang hat es niemand gekauft... Wenn es nicht bald klappt, haben wir eine Altpapiertonne. Opel + Opel-Fahrer hin oder her....“ Wieso denn Altpapier?!? Dann würde ich sie an Selbstabholer verschenken! Machen wir auch so. Hatten vorletztes Jahr z.B. mehrere Dutzend Merian-Hefte Jahrgänge 1952 - 1976 von meinem Opa. Pietät hin- oder her, aber wenn sich jemand darüber freut, warum immer gleich für alles Geld ha…

Zitat von BS-Panorama: „Der Wechsel erfolgte quasi mit der Abschaffung des Overdrive und Einführung der Hydramatic.“ Das wäre eine interessante Feststellung. Weiß jemand, ab welcher Fahrgestellnummer der Wechsel zur größeren Kupplung erfolgte? In den TN ist es nur nach Motornummern dokumentiert.

@Jörg_250SE Die Demo kannst Du besser ohne mich machen. Im letzten Beitrag habe ich andere Wege aufgezeigt.

Auch ein mit 07 bewegtes Fahrzeug muss den Vorschriften entsprechen, auch wenns der TÜV nicht kontrolliert.

Solch ein Auto ist nut für den Erbauer selbst interessant. Ein Marktwert nicht festzulegen- Zustandsklassen passen nicht.

Hört sich so an, als schreibt hier einer aus eigener leidvoller Erfahrung. Wenn Ihr meint, der Staat sei zu solchen Eingriffen berechtigt, dann wäre ich an eurer Stelle aber mit der Silikonbremsflüssigkeit um so vorsichtiger! Ein Auto stillzulegen wäre in jedem Fall einfacher als mit einem Rollkomando ganze Heizungsanlagen abzubauen. Um aber auf das eigentliche Thema zurückzukommen, nämlich zwangsweise Nachrüstungen an Fahrzeugen, muß ich in der Erinnerung einmal gut 30 Jahre zurückgehen. Schon …

Zitat von Lennecruiser: „Ehrlich? DAS ist aus Deiner Sicht der EINZIGE Vorteil, in Deutschland zu leben“Nein, ganz gewiss nicht. Hätte besser sagen sollen "einziger Trost....". Und dass der Schornsteinfeger für die Vorschriften nichts kann, wissen wir auch!

Mir alles bekannt, aber es entschuldigt nichts und es ist nicht in Ordnung. Einziger Vorteil bei uns, dass wir es öffentlich kritisieren dürfen, ohne Gefahr zu laufen, ins Straflager deportiert zu werden - wie etwa bei Putin.

@Johannes_P2 Alles bekannt, aber rechtlich nicht in Ordnung! Darum geht es mir.

Und aus welchem Grund wurde ausgerechnet bröselanfälliges Alu als Werkstoff verwendet? Nur weil es sich leichter prägen liess? Für eine evtl. Neuanfertigung würde ich dann aber stabileres Metall verwenden.

Es geht nicht um Verschwörungstheorien! Mich interessiert, ob diese Nachrüstvorschriften jemals einem Normenkontrollverfahren unterzogen wurden, etwa im Rahmen eines Klageverfahrens unter o. g. Begründungen. Gibt es darüber evtl. etwas im Netz? Sicherheit und Umweltschutz waren und sind doch immer die Totschlagargumente, um sich im Rahmen von neuen Vorschriften über elementare Grundsätze der Rechtssetzung hinwegzusetzen. Aktuell gibt es ebenfalls Beispiele (Habeck/Heizung). In Wahrheit geht es d…

So etwas habe ich mir schon gedacht. Es ist angesichts solcher Details immer wieder interessant, wie sehr man seinerzeit bei Opel bemüht war, den Kapitän durch aufwändigere Konstruktionsdetails von der Rekord-Klasse abzuheben. Und das völlig im Verborgenen, wo es nie nie ein Kunde oder ein Motorjournalist bemerkt hätte! Die Sirnräder und das Schaltgestänge sind weitere Beispiele dieser Art. Tschüß Klaus

Diese Dinger habe ich noch nie gesehen. Scheint tatsächlich aus Alu zu sein. Warum? Und wieso hat das nur der Kapitän, während die Rekord-Typen ohne diese Teller auskommen?

Stimmt, die hatte ich auf dem Schirm, nicht die Rückholfedern. Jetzt stellt sich aber die Frage, ob diese Teller wirklich prinzipielle Unterschiede aufweisen. Wenn der Durchmesser stimmt, kann der funktionelle Unterschied nicht groß sein. Schon mal bei ATE nachgefragt? Wahrscheinlich werden diese Teller immer zusammen mit den Federn geliefert.

Mit solchen banalen Pfennigartikeln gibt sich auch kaum ein Online-Händler ab. Leider auch bei weit jüngeren Fahzeugen. Diese Federteller sind aber gängige Teile im KFZ-Bereich. Da fällt mir ein, daß ich sie vor einiger Zeit mal bei einem Online-Anbieter gesehen habe. Weiß aber nicht mehr wo und ob die passende Größe.

Zitat von Alfred. H.: „Richtig gut (absolute Spitze) sind die Französischen Panhard, schon in den 60ger Jahren. Die gehören an sich ebenfalls in diese Kategorie "seltene und kultige Fahrzeuge"...“ Nur die kennt heutzutage niemand mehr. Da wird das nichts mit der Kultigkeit. Tschüß Klaus

Hallo Peter, in der Katalogseite von 1972 sind diese Federteller für die hinteren RBZ noch mit 5 50 282 aufgeführt. Für die vorderen RBZ jedoch nicht, obwohl ebenfalls 1-fach in entsprechender Größe pro Feder vorhanden. Doch sind diese Federteller tatsächlich aus Alu? Auch die Rückholfedern (ausserhalb der RBZ) weisen diese Federteller auf. Allem Anschein nach handelt es sich um Normteile, die ein gut sortierter KFZ-Zubehörhandel vorrätig haben sollte. Einfach mal mit einem Muster hingehen oder …

Alles nicht verfassungskonform! Bestandsschutz und Rückwirkungsverbot sind unabänderliche Grundsätze. Aber wenn niemand dagegen auf die Barrikaden geht......? Dann hilft auch kein Jammern über die Demokratie in Gefahr!

Diese Vorschrift war nie rechmäßig. Ein Fahrzeug das einmal zugelassenem dem Auslieferungszusttand entspricht, braucht später nicht umgerüstet oder sonstwie aktuellen Vorschriften angepasst werden. Wundere mich , waum sich damals niemand dagegen gewehrt hat. G-kat-Nachrüstung war ja noch in weiter Ferne. Doch erst diese Diskussion hat die Leute aufgerüttelt. Tschüß Klaus