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Stimmt, die hatte ich auf dem Schirm, nicht die Rückholfedern. Jetzt stellt sich aber die Frage, ob diese Teller wirklich prinzipielle Unterschiede aufweisen. Wenn der Durchmesser stimmt, kann der funktionelle Unterschied nicht groß sein. Schon mal bei ATE nachgefragt? Wahrscheinlich werden diese Teller immer zusammen mit den Federn geliefert.

Mit solchen banalen Pfennigartikeln gibt sich auch kaum ein Online-Händler ab. Leider auch bei weit jüngeren Fahzeugen. Diese Federteller sind aber gängige Teile im KFZ-Bereich. Da fällt mir ein, daß ich sie vor einiger Zeit mal bei einem Online-Anbieter gesehen habe. Weiß aber nicht mehr wo und ob die passende Größe.

Zitat von Alfred. H.: „Richtig gut (absolute Spitze) sind die Französischen Panhard, schon in den 60ger Jahren. Die gehören an sich ebenfalls in diese Kategorie "seltene und kultige Fahrzeuge"...“ Nur die kennt heutzutage niemand mehr. Da wird das nichts mit der Kultigkeit. Tschüß Klaus

Hallo Peter, in der Katalogseite von 1972 sind diese Federteller für die hinteren RBZ noch mit 5 50 282 aufgeführt. Für die vorderen RBZ jedoch nicht, obwohl ebenfalls 1-fach in entsprechender Größe pro Feder vorhanden. Doch sind diese Federteller tatsächlich aus Alu? Auch die Rückholfedern (ausserhalb der RBZ) weisen diese Federteller auf. Allem Anschein nach handelt es sich um Normteile, die ein gut sortierter KFZ-Zubehörhandel vorrätig haben sollte. Einfach mal mit einem Muster hingehen oder …

Alles nicht verfassungskonform! Bestandsschutz und Rückwirkungsverbot sind unabänderliche Grundsätze. Aber wenn niemand dagegen auf die Barrikaden geht......? Dann hilft auch kein Jammern über die Demokratie in Gefahr!

Diese Vorschrift war nie rechmäßig. Ein Fahrzeug das einmal zugelassenem dem Auslieferungszusttand entspricht, braucht später nicht umgerüstet oder sonstwie aktuellen Vorschriften angepasst werden. Wundere mich , waum sich damals niemand dagegen gewehrt hat. G-kat-Nachrüstung war ja noch in weiter Ferne. Doch erst diese Diskussion hat die Leute aufgerüttelt. Tschüß Klaus

Habe ich so noch nicht erlebt, da alle Wapus, sowohl OHV- als auch CIH, nach absehbarer KM-Leistung undicht wurden. Eine gebrauchte, die Jahre lang gelagert nicht mehr im Kühlmittel stand, würde ich gar nicht mehr einbauen.

Kann eine Wasserpumpe den "verschleißen"? Ich kenne nur, daß sie regelmäßig nach 40 TSD KM undicht wird. In diesem geschilderten Fall tippe ich eher auf den Thermostat.

Die Ölangaben sind richtig. Jedoch würde ich auch hier mit modernen, handelsüblichen Ölen etwas zurückhaltend sein, da diese Additive enthalten, die in unseren Getrieben und Hinterachsen zwar keinen unmittelbaren Schaden anrichten, aber dennoch sich nachteilig auswirken können. Z. B. die Synchronisierung im Schaltgetriebe behindern oder alte Dichtungen angreifen. Es gibt heute am Markt auch hierfür entsprechende Oldtimer-Öle, die angeblich den damaligen Spezifikationen entsprechen. Diese Möglich…

Ja, vielen DanK. Das ist jetzt mehr etwas für die Eisenbahnfreunde. Ich beschäftige mich ja mit Gasstraßenlaternen und -beleuchtung. Es gibt teilweise Überschneidungen - sowohl bei den Liebhabern wie auch bei bestimmten Glühkörpern. So werden z,B. die kleinen Glühkörper der Eisenbahn-Signallaternen auch für die Zündflammen der Gasstraßenlaternen verwendet. Tschüß Klaus

Angeboten in Schwarmstedt! Das könnte bei Strohte sein.

Ja, das Hazy-Osterwald-Sextett!

Da hatte wohl die Stadt München ihre eigenen Gesetze! Nichts gegen Föderalismus, aber in Bayern hatte die Überwindung der NS-Zeit noch einigen Nachholbedarf.

Zitat von Lennecruiser: „Der Höchststand an Verkehrsunfalltoten wurde 1970 erreicht mit 21.332 Menschen.“ Das kann auch die Zahl einschliesslich DDR sein. Trotzdem: Es waren damals echt kriegsähnliche Zustände auf deutschen Straßen. Ich weiß noch, wie damals kein sonntäglicher Familiensausflug im 20m / P7 verging, ohne daß wir nicht mindestens einen schweren Verkehrsunfall zu sehen bekamen. Die Toten lagen oft einfach auf der Straße. Und Montags in der Schule gab es dann immer gleich etwas zu er…

So ist es. Die Zahl der Verkehrstoten stieg in den 60ern rasant weiter an und erreichte im Jahr 1970 mit 18 000 ihren Höhepunkt. Und das allein in den damaligen "alten" Bundesländern.

Warum? Ist das neue Forumsmaskottchen.

Zitat von rekord59: „.nach 57sek. fährt der Ingo durch´s Bild“ Ein P2 in vollen Luxuspaket. Bei dem Zebrastreifen mit dem schnellen Ford-Fahrer fällt bei näherem Hinsehen auf, daß es ein durch Ampel geregelter Überweg ist und die Fußgänger offensichtlich im Pulk ihr Rotlicht mißachten. Würde sagen, die Aufnahmen entstanden im Jahr 1962 in Stuttgart und Umgebung. Kennt sich dort zufällig jemand aus, der die Straßen erkennt? Typisch für die Zeit die hohe Anzahl der VW Käfer, teilweise noch ohne vo…

Zitat von RA63: „das Verhalten der Fahrzeugführer am Zebrastreifen ist heute undenkba“ Dafür gab es damals noch keine militanten Radler, die den Zebrastreifen für ihre Vorteile zweckentfremden!

Weiß ich, aber ich nehme trotzdem 20W-50.

Ein Teil wie der Ölfilter ist ja recht eindeutig im Motorraum zu finden. In vielen, wenn nicht den meisten Autos, findet sich ja längst nicht mehr die Originalmaschine. Problematisch wird es mit der Wahl des Öls, wenn kein ÖF vorhanden. Erst recht, wenn unbekannt, welches Öl bisher drin war. Ach ja, was noch ratsam wäre: Alten Ölfilter nur mit spezellem Bandschlüssel lösen, neuen ÖF vor dem Einschrauben mit Öl auffüllen und nur von Hand einschrauben.