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    youtube.com/watch?v=FZ47Udy3VP4

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    Ausrichtung Federring Getriebe?

    holgermany - - Technik

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    rekord-p2-forum.de/index.php/A…1324014899b919f07220247ecHier der Auszug aus dem Werkstatthandbuch für den Opel Rekord P1 von 1957

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    Super, vielen Dank für eure Antworten. Ich werde zusätzlich die Zähne zählen und hoffe aus 116 ! Weitere Infos folgen nach dem Probeaufbau. Liebe Grüße.

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    Hallo Kai-Uwe, ja, die Teilenummer ist eine andere (6 16 019). Leider ist diese aber auf den Gußteilen nicht verewigt, was oft zu Zuordnungsproblemen führt, wenn der Zettel mit der Teilenummer nicht mehr angerödelt ist. Auf meiner Scheibe war mit Farbe "019" geschrieben, was ein wenig Hoffnung gibt, aber ich kenne auch nur den P1 Teilekatalog und weiß nicht, ob die letzten 3 Ziffern auch für eine andere Schwungscheibe genutzt wurden... und... ob die Aufschrift "019" von jemandem stammte, der das…

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    Guten Morgen Panorama-Gemeinde, ist die Schwungscheibe mit der eingravierten Nummer 6 681 616 die korrekte Schwungscheibe für meinen P1? Liebe Grüsse!

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    Hallo Frank! Der Aufbau am späten P1 und P2 sollte identisch sein. Klasse, das Du den Verweis hier eingestellt hast; das WHB für den P2 werde ich mir bei Zeiten auch mal besorgen, da der späte P1 vielfach schon andere Technik hat, als in meinem 57er WHB beschrieben sind. Der Lenkzwischenhebel ist bereits eingebaut und liegt bei 17,35mm. Das werde ich noch ändern. Da ich eh den Splint gestern nicht reingbekommen habe, ist das einfach! Liebe Grüsse!

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    Hallo Kurt, vielen Dank!!! In welcher Lektüre findet man das? Liebe Grüße, Holger

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    Hallo zusammen, ich möchte hier gerne ein Thema einbringen, das ich hier im Forum bisher nicht finden konnte bzw. dass noch nicht besprochen wurde. Es geht um den sogenannten Lenkzwischenhebel-Zusammenbau, wie er auf dem angehängten Bild zu erkennen ist. Meiner ist verschlissen und hat sehr viel Spiel. Einen neuen habe ich bereits organisiert und möchte ihn jetzt einbauen. Also: schnell mal ins Werrkstatthandbuch geschaut, um die Vorspannung der Feder zu bestimmem, aber siehe da: Das dort abgebi…

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    Kardanwelle: das Ausrücklager ist komplett frei und berührt die Druckplatte bei vollgetretenem Kupplungspedal, kommt aber nicht weit, da dann die Stirnwand im Weg ist :grins1:! Es wird die Schwungscheibe sein. Diese ist bereits ausgebaut. Sie hat keinerlei Kennung, keine Nummern, keinen Hersteller. Was auch immer das ist, es fliegt raus!

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    Ich werde am Wochenende den Antriebsstrang wieder zerlegen und die Schwungscheibe vermessen. Sie ist das einzige Teil, dass vom optischen Zustand nicht dahin passt, da sie noch fast metallisch blank ist, also viel zu schön für 60 Jahre Leben unter einem Auto. Wenn ich richtig recherchiert habe, müsste eine 616019 an meinem 1700er Motor 17-0052797 verbaut gewesen sein?! Gab es denn Schwungscheiben mit anderen Maßen, die hier gepasst hätten? LG Holger

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    Danke Kardanwelle, leider muss ich wohl alles noch einmal zerlegen . Ich habe noch einmal ein paar Bilder vom Zustand vorher (ging auch schon nicht eiunzustellen und schien nicht sauber zu trennen) mit alter Druckplatte und originaler leicht verschlissener Kupplung herausgesucht. Vielleicht lässt sich da was erkennen, z.B am Stand der Lamellen. Versuche gleich wieder zu schlafen, aber im Moment komme ich nicht zur Ruhe. Liebe Grüße

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    Danke Horst, das ist ein guter Anhaltspunkt. Jetzt bin ich gespannt, wie der Zusammenbau von Alfred aussieht. Liebe Grüße

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    Das wäre großartig und würde mir sehr helfen!

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    PS: Der Ausrückhebel sitzt passgenau in seiner Führung und beide seiner Zapfen sind in der Führung des Ausrücklagers.

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    Ich habe mal alle Infos herausgesucht. Meine aktuell verbaute Kupplung hat eine Gesamtdicke von 8,7mm. Opel gibt für OHV-Motoren 8,4 +0,25, also 8,65 als Maximum vor. Somit zwar o,o5mm drüber, aber sicher nicht die Ursache. Das Ausrücklager eintsprach zu 100% dem Original, abgesehen von der nicht vorhandenen Beschriftung (Repro halt ). Das Ausrücklager ist etwa 36,5m hoch. Das Problem war auch vorher schon vorhanden, nur nicht so ausgeprägt. Die alte entfernte Kupplungsscheibe hatte eine Gesamtd…

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    Da hab ich ja heute Abend ne Menge vor . Ich wollte eh heute das Schaltgestänge zusammenbauen. Dann mache ich gleich auch noch Fotos von der Kupplung und trage die Maße zusammen. Der Fehler muss sich doch finden lassen! Danke euch beiden!

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    Alfred: ich schaue zu Hause noch mal nach der Stärke der Kupplung "über Alles". Wenn ich das maß noch habe, schreibe ich es hier dazu. Liebe Grüße, Holger

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    Vielen Dank für eure Antworten! Ich habe damals natürlich, wie schon geschrieben, auch die Führung des Ausrücklagers getauscht... gegen ein Originalteil, baugleich in allen Abmessungen mit dem originalen, das dort dringesessen hat. Zentriert habe ich die Kupplungsscheibe mit dem Zentrierdorn und der Matra Führungsscheibe für den Zentrierdorn. Das Getriebe ließ sich so so auch "butterweich" einführen. Die Beläge der Kupplung hatte ich damals als Gesamtstärke mit der Kupplungsscheibe und der Wellf…

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    Ist korrekt ausgeführt, wie in den Bildern des Werkstatthandbuchs und hier im Forum mehrfach beschrieben. Dass sollte aber am Freilauf des Ausrücklagers doch selbst bei falschem Einbau nichts ändern, oder ??? Es geht um den Weg, den das Ausrücklager bis zum Erreichen der Lamellen der Druckplatte zurücklegen muss. Dieser ist, wie ich beim Hebeln mit der Hand am Ausrücklagerhebel erkennen kann viel zu groß. Sollte ich hier einen Denkfehler haben? LG

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    Drin!!! Danke an alle Mitwirkenden!!!